Landwirtschaft
Unsere Region prägen rund 3.700 landwirtschaftliche Betriebe. Die durchschnittliche Betriebsgröße im Landkreis liegt bei rund 31 Hektar.
Die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche beträgt 115.055 Hektar. Davon sind 78.331 Hektar Ackerfläche, 36.018 Hektar Dauergrünland und 706 Hektar sonstige Kulturen. Wichtigste Anbaukulturen sind Getreide und Mais.
Meldungen
Angebot der LfL
Teichwirtschaftliche Fortbildungskurse
© K.-U. Häßler - Fotolia.com
An der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft Höchstadt, finden jeweils im Januar und Februar teichwirtschaftliche Fortbildungsveranstaltungen statt. Die Anmeldung dazu sollte baldmöglichst, jedoch spätestens eine Woche vor der jeweiligen Veranstaltung, erfolgen.
Lehrgangsprogramm - LfL
© Dr. Doris Jensch
Im Rahmen des "Grünen Montagabends" der mittelfränkischen Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten informieren wir Sie in Online-Veranstaltungen zu Fachthemen. Mehr
Hochwasser 2024 in Bayern
Aktuelles für Stadt und Landkreis Ansbach
Die Gebiete Stadt und Landkreis Ansbach sind von den Hochwasserereignissen 2024 glücklicherweise nur in geringem Umfang betroffen. Falls Sie dennoch durch Schäden aufgrund der Hochwasserkatastrophe in den letzten Tagen betroffen sind, wenden Sie sich bitte an unsere Hotlines: 0981/8908-1237 und 0981/8908-1139.
Hochwasser und Starkregen 2024
Schadensgebiete einsehen / Hilfsprogramm
Schadensgebiete
Unwetter Ende Mai und Anfang Juni 2024 haben in Teilen Bayerns erhebliche Schäden durch Überschwemmungen verursacht. Das "Hilfsprogramm Soforthilfe Hochwasser 2024" soll diese für Unternehmen der Landwirtschaft einschließlich Gartenbau und Fischerei teilweise ausgleichen. Die Antragstellung bei Ihrem zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ist bis zum 30.06.2025 möglich. Zahlungsanträge unter anderem bei Gebäudeschäden sind grundsätzlich bis zum 31.12.2025 möglich.
Informationen zur Antragsstellung - Staatsministerium
Hinweise zu Hochwasserschäden auf landwirtschaftlich genutzten Flächen - LfL
Aktivierung erforderlich
Durch das
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Auf unserer Seite zum
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Finanzielle Hilfe bei Hochwasserschäden - Dokumentation mit FAL-BY
GülleAppBayern
Digitale Lösung schafft mehr Klarheit und Rechtssicherheit
© LfL
Die neue GülleAppBayern unterstützt Landwirtinnen und Landwirte einfach, schnell und rechtssicher dabei, wie die Ausbringung von Rindergülle ab dem 1. Februar 2025 erfolgen kann. Sie kann mit beliebigen Endgeräten (PC, Smartphone, Tablet etc.) bedient werden. Die App gibt u.a. Auskunft über alle von der bodennahen Gülleausbringung befreiten Flächen eines Betriebs oder zulässige Ausbringzeiten von Rindergülle auf Grünland.
GülleAppBayern (für Betriebe mit Betriebsnummer und HIT-Pin)
Pressemitteilung - Staatsministerium
Ob Parkanlagen, Spielplätze, Friedhöfe, Gewässer- oder Straßenränder - die kommunalen Grünflächen und ihre Lebensräume sind vielfältig und bieten ein großes ökologisches Entwicklungspotential. Mehr
© Tobias Roth, AELF Ansbach
Landbewirtschaftung und Naturschutz können Hand in Hand gehen, wie das Modellprojekt im Wildlebensraum Röckingen im Landkreis Ansbach zeigt. Seit 2015 wurden hier vielfältige Maßnahmen umgesetzt, um die biologische Vielfalt zu fördern und verschiedene Naturräume zu vernetzen. Über 30 Bürgerinnen und Bürger nahmen an einem abendlichen Flurspaziergang Anfang Juni 2024 teil, um die Lebensräume unter fachlicher Führung genauer zu betrachten. Mehr
Kiebitz Altvogel, © Dirk Ullmann
Nach dem Ausstieg des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen will der Landkreis Ansbach das Naturschutzprojekt zusammen mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken e.V. und dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V. fortsetzen. Mehr
Der Gewässerschutz ist gesellschaftlich relevant. Gewässer sollten vor Einträgen geschützt werden. Grenzen landwirtschaftliche Flächen an, wird empfohlen, einen Gewässerrandstreifen von mindestens 5 Metern ab Böschungsoberkante anzulegen und dort keine Dünge- und Pflanzenschutzmittel anzuwenden. Mehr
© LfL
Beim aktiven Klimaschutz rücken Moorböden in den Fokus: Unser Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten informiert und berät Interessierte zu den Möglichkeiten vor Ort sowie zu den Maßnahmenprogrammen. Mehr
Gelbvieh war bis weit in die 1970er Jahre in Unterfranken sowie in großen Teilen der mittelfränkischen Landkreise Neustadt/Aisch und Weißenburg-Gunzenhausen die Hauptrasse. 1960 gab es etwa 18.000 Herdbuchkühe im Gebiet, inzwischen sind es 1.200. Die Ursachen für den Rückgang sind vielfältig. Mehr
Tiere zu züchten, die den zukünftigen Rahmenbedingungen der Tierhaltung entsprechen, ist Kernaufgabe der Rinderzucht. Das Projekt Zuchtprogramm Gesundheit und Robustheit (G und R) verfolgt genau diesen Ansatz. Mehr
© Philipp Gilbert
Im Merkblatt für das neue Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM)-Programm ist bei den Maßnahmen K50/K51 Biodiversitäts-/Erosionsschutzsstreifen sowie K56 Mehrjährige Blühfläche ausdrücklich erwähnt, dass bei der Anlage des Streifens bzw. der Fläche Insektenwälle, so genannte Beetle Banks, zulässig sind. Was steckt dahinter? Mehr
Viele Zwischenfrüchte und Blühmischungen stehen im Herbst noch in voller Blüte und werden an sonnigen Tagen gerne von Bienen beflogen, aber Hummeln sind kaum noch zu beobachten. Wo sind die Hummeln hin? Mehr
Wirksame Bausteine zur Förderung der Biodiversität lassen sich mit relativ geringem Aufwand in die Abläufe der landwirtschaftlichen Betriebe integrieren, wenn sie schon bei der Ernte eingeplant wurden. Mehr
© Getty RF
Mehr regionale Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung sind das Ziel der Staatsregierung. In allen staatlichen, kommunalen und öffentlichen Kantinen soll bis 2025/2030 ein Warenanteil von mindestens 50 % aus regionaler oder biologischer Erzeugung angeboten werden. Um das Ziel umzusetzen, suchen wir in Stadt und Landkreis Ansbach Erzeuger und Verarbeiter. Mehr
Vielfalt am Hesselberg
Wildlebensraum-Modellgebiet Röckingen
Eine strukturreiche, funktionsfähige Kulturlandschaft ist eine gemeinschaftliche Aufgabe von Landwirtschaft, Kommune und Naturschutz. Diesen Grundgedanken greift das Projekt "Lebens Räume Röckingen" im Landkreis Ansbach auf. Zusammen und fachübergreifend arbeiten die Partner an der ökologischen Aufwertung von kommunalen und landwirtschaftlichen Flächen.
Weitere Informationen - LfL
Mit etwa 57.500 Hektar Waldfläche und 115.025 Hektar landwirtschaftlicher Fläche sind rund 83 Prozent der Fläche unseres Dienstgebietes land- und forstwirtschaftlich genutzt. Unsere Region prägen 3.290 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Die Zahl ist in den vergangenen Jahren gesunken. Der Trend zeigt: Es gibt weniger, dafür größere Betriebe. Mehr
Schwerpunkte